Mit der GSX-R begründete Suzuki eine neue Motorrad-Kategorie. Im Laufe von 30 Jahren wurde aus dem ersten Serien-Supersportler eine lebende Legende.
Suzuki präsentiert auf der IFMA mit der GSX-R750 erstmals ein wahres Race-Replica-Motorrad und legt damit den Grundstein für eine Erfolgsgeschichte, die einmalig ist. Dieses erste Modell katapultiert Suzuki schon im ersten Anlauf auf die Podiumsplätze auf allen Rennstrecken der Welt. Ihren kometenhaften Aufstieg verdanken die GSX-RModelle immer sensationellen Motorisierungen und überragenden Fahreigenschaften.
Im Laufe der Jahre kristallisiert sich heraus, dass es Suzuki mit dem Anspruch auf Platz 1 ernst meint. In jedem Modelljahr sind es der Fleiß und die Innovationskraft der Entwicklungsingenieure, die die GSX-R Motorräder immer wieder ein bisschen besser machen und die Messlatte für den Wettbewerb hochlegen.
Es ist die Technik, die die GSX-R zu einem einmaligen Motorrad macht. Aber es sind auch die Herzen der Fans in aller Welt, die dieses Motorrad heute zu einer Legende machen. Die die Liebe zu einem Motorrad leben, das die Technik der Rennstrecke so konsequent auf die Straße bringt wie kaum ein anderes. Und das zu jedem Zeitpunkt immer absolut alltagstauglich geblieben ist.
Meilensteine einer Legende
Suzuki präsentierte Ende 1984 die erste GSX-R mit dem selbstbewussten Ziel, den Motorrad-Rennsport für immer zu verändern. Ein kurzer Überblick der wichtigsten Innovationen einiger bahnbrechender Modelle:
1985: GSX-R750. Das Original: Schon die erste GSX-R ist mit 100 PS für damalige Verhältnisse sensationell motorisiert. Das Chassis und die aerodynamische Vollverkleidung mit Doppelscheinwerfern kommen direkt aus dem Rennsport. Gekühlt wird mit Luft und einem speziellen Ölkühler.
1988: GSX-R750. Die GSX-R wird komplett überarbeitet – inkl. Fahrwerk und Motor. Die markantesten Merkmale sind die Kühllufteinlässe in der Verkleidung und unter den Scheinwerfern.
1989: GSX-R750RR. Die „Doppel-R“-Version wird konsequent und noch stärker vom Rennsport abgeleitet: Doppelter Ölkühler, modifizierter Zylinderkopf, größere Vergaser, Renngetriebe, genutete Bremsscheiben, Lenkungsdämpfer und Einzelsitzbank.
1992: GSX-R750. 1992 präsentiert Suzuki die neue 750er mit Upside-Down-Gabel. Durch die wirkungsvollere Wasserkühlung kann die Leistung auf 118 PS geschraubt werden.
1998: GSX-R750. Schon wieder bringt Suzuki den nächsten Leistungsschritt auf den Markt. Von außen kaum sichtbar, wird der Kraftstoff jetzt eingespritzt. Die GSXR750 bringt dadurch satte 135 PS.
2001: Premiere für die 1000er. Erstmals bekommt die GSX-R-Familie Zuwachs in der 1000-Kubik-Klasse. Die Fans auf dem Ring und auf der Straße nehmen das Flaggschiff begeistert auf.
2005: GSX-R1000. Bei nur 166 kg Leergewicht leistet die 1000er unglaubliche 178 PS. Und dazu das 750/600er-Jubiläumsmodell zum 20. Geburtstag.
2010: 25-jähriges Jubiläum einer Legende. Im Oktober läuft in Japan die 1.000.000ste GSX-R vom Band und führt diese unglaubliche Erfolgsstory in ein neues Kapitel.
2013: In Deutschland sind gleich vier verschiedene Design-Varianten im Racing-Look erhältlich. Neben der GSX-R1000 im Tyco-Racing-Design gibt es auch eine 1000er als SERT-Edition. 600er und 750er GSX-R sind als Barry Sheene- und Kevin Schwantz-Edition verfügbar.
2014: Im letzten Jahr vor dem großen Jubiläum gibt es ein auf 100 Stück limitiertes Sondermodell. Die GSX-R1000Z glänzt in exklusiven Farben, poliert und verchromtem Rahmen sowie speziell eloxierten Anbauteilen.
2015: Zum 30-jährigen Jubiläum erscheinen die GSX-RModelle im Design der neuen MotoGP-Maschine GSXRR. Die GSX-R1000 ist zum ersten Mal in ihrer langen Geschichte mit ABS erhältlich.
Gewinnspiel GSX-R1000 ABS
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